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Warum Italien?

23.03.2020

Die Auswirkungen der Covid-19-Pandemie haben Norditalien inzwischen schlimmer getroffen als den vermuteten Ursprungsort China.

Schnell stellte sich die Frage nach den Gründen. Nur ein Achselzucken reicht Wissbegierigen nicht aus.

Was also verbindet Norditalien mit China?

Der Kommentar eines Lesers (Nickname „Salami“) in einer grossen schweizerischen Online-Tageszeitung vom 20. März 2020 liefert eine mögliche Erklärung. Er weist darauf hin, dass in Norditalien `zigtausende Schwarzarbeiter aus China Tag und Nacht auf engstem Raum schuften.

Ein weiterer Leser („Werner“) schreibt dazu: „Prato in der Toskana ist Italiens Zentrum chinesischer Billigmode. 10-tausende Chinesen arbeiten zu Hungerlöhnen in den Fabriken. Das COVID-19 wurde mit grosser Wahrscheinlichkeit so nach Italien und über die Grenzgänger in die Schweiz eingeschleppt.“

Ein dritter Kommentarschreiber („Ansass“) ergänzt: „Das pikante ist, dass diese Arbeiter alle 90 Tage ausgetauscht werden und keinen eigentlichen Lohn, sondern nur Gutscheinheftchen erhalten, die sie dann in China einziehen können.“

Ist also der Virus auf diesem Wege nach Norditalien gelangt? Ich blicke auf die Zeitachse und spekuliere: Das chinesische Neujahrsfest fand am 25. Januar 2020 statt. Möglicherweise waren die Sklaven zu den Festtagen in China und kehrten anschliessend zum Arbeits-Saisonstart nach Norditalien zurück. Obwohl zu diesem Zeitpunkt die chinesische Stadt Wuhan bereits abgeriegelt war.

Ein Blick auf die Zeitachse einer Grafik von spiegel.de zeigt die ersten bestätigten Fälle in Norditalien am 31. Januar. Ab dem 21. Februar werden die ersten Todesfälle registriert. In den folgenden 2 bis 7 Tagen nehmen die Neuinfektionen zu. Später explodiert die Situation dramatisch.

Sind diese drei Leser in Besitz von geheimem Wissen? Oder geben die Medien dazu etwas her? Eine unvollständige Internetsuche zeigt, dass die Sklaven-Problematik schon seit Jahren bekannt ist. Ein erwünschter Effekt dabei ist: Die so hergestellten Bekleidungen können als „Made in Italy“ verkauft werden, was den Verkaufspreis hebt. Würden diese Bekleidungen in China hergestellt, könnte man italienisches Design und Manufaktur nicht geltend machen.

Die NZZ schreibt am 5. Dezember 2013:

Chinesen arbeiten auch nachts. Die chinesischen Textilarbeiter in Prato werden ausgebeutet. Zugleich sind sie eine Belastung für das Sozialsystem.

Der Deutschlandfunk berichtet am 1. März 2014:

Illegale Textilfabriken. Bangladesch in der Toskana. Sieben Chinesinnen und Chinesen starben [Anm: wegen einem Brand] bei „Teresa Moda“, eine von Tausenden chinesischen Textilfabriken in Prato. Enrico Rossi, der Präsident der Region Toskana, macht sich Sorgen. Er fürchtet um das Image der heiteren Urlaubsregion und möchte die „Sklaverei“ in Prato beenden.

Die Zeit schreibt am 17. Juli 2014:

Chinesen in Italien: Wohnen in der Fabrik. Im italienischen Prato schuften Tausende Chinesen in der Bekleidungsindustrie. Manche erarbeiten sich ein besseres Leben, leiden aber unter Rassismus.

Es handelt sich somit nicht um Geheimwissen oder Verschwörungstheorien. Alle wussten davon, kannten auch die Risiken. Warnende Stimmen wurden wohl zum Schweigen gebracht. Es stellt sich die Frage nach den Mitwissern: Regierung, Behörden und Mafia können nicht Nichts wissen. Es ist anzunehmen, dass sie geradezu Teil des Deals sind.

Es stellen sich noch viele Fragen. Eine davon ist: In den betreffenden italienischen Fabriken müssen mit Sicherheit chinesische Sklaven am Virus gestorben sein. In welcher Statistik erscheinen diese? Wo werden sie beigesetzt – oder werden ihre Leichname nach China zurückgeflogen? Da Italien momentan keine richtige Sterbe-Statistik liefert, ist man versucht, hier Zusammenhänge zu sehen.

Würde es der WHO (UNO) wirklich um eine Verbesserung der Welt gehen, müsste China jetzt sehr scharf angesprochen werden in Bezug auf die grauenhaften Hygienezustände. China müsste darauf hingewiesen werden, welche Nahrungsmittel für den Menschen gut sind und welche nicht. Wird die WHO diesmal durchgreifen und allermindestens saubere Fleischmärkte fordern in China? Längst ist bekannt, dass dort "Zwischenwirte" verkauft werden. Nicht umsonst haben die alten semitischen Völker seit Jahrtausenden bis heute pingelig genaue Speise- und Hygienevorschriften, die sie vor dem Untergang bewahrt haben – über die wir Westler aber milde lächeln.

Wird die UNO die einmalige Chance nutzen und die Menschheit von der Geissel der weltweiten Mafia befreien? Die UNO wird sich aller Voraussicht nach wiederum nur auf eine Bewirtschaftung der Krise beschränken, nicht aber auf eine Verbesserung der Situation. Das kommt auch dem wahren Charakter der UNO entgegen, die – als freimaurerische Organisation – die Welt lieber heute als morgen totalitär führen möchte.

Den Preis für diese Sklaverei zahlen nicht nur die betroffenen Chinesen. Die Geschichte wird über uns schreiben: Sie wollten klug sein, doch sie gingen dahin ins Verderben und zogen etliche mit.

Ergänzungen am 31. März 2020:

a)  Warum in Norditalien nicht Prato und Umgebung, sondern Bergamo ganz besonders betroffen ist, lässt sich auch in Zusammenhang setzen mit der dort vorherrschenden katastrophalen Luftverschmutzung. Sogar jetzt, bei Stillstand der Industrie, lässt sich in Bergamo die ungefähr zweithöchste Luftverschmutzung Italiens ausmachen:

Bergamo Luftverschmutzung

Quelle: https://aqicn.org/map/italy/lombardia/bergamo-via-meucci/de/

Umweltschützer, auch die sehr moderat eingestellten, bemühen sich seit langem um die Wahrnehmung der Wichtigkeit des Themas Luftverschmutzung. Bis dato quasi vergebens.

b)  Es gibt Stimmen, die nahelegen, dass auch das Virus, welches die spanische Grippe auslöste, vom Schwein auf den Menschen übergesprungen war. Wie schon erwähnt, schützen sich die semitischen Völker seit Jahrtausenden, indem sie diese Tiere nicht auf dem Speisezettel haben. Speziell zur Masttierhaltung gibt es bei Provieh.de einen interessanten Artikel.

Warum die nichtsemitischen Völker das dringende Bedürfnis haben, die menschliche Population dermassen zu exponieren und so der extremen Dezimierung preiszugeben - das können wir uns alle selber beim nächsten Einkauf an der Fleischtheke fragen.

 

 
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