Politik

Nach C.G. Jung und Sigmund Freud gibt es nun auch fritzpress.ch - heute zum Thema "Kognitive Dissonanz".

Manche Urlaubsreisende müssen jetzt ganz tapfer sein…

Wollen Sie dieses Jahr Norderney, Wangerooge oder die Malediven besuchen – oder gar „Big Apple“ (New York): Buchen Sie bitte NICHT! Sie können nicht an ihr Ferienziel gelangen. Es ist nicht möglich. Geht einfach nicht. Sagt nicht Aluhut-Inside, sondern einstimmig die ganz grosse Mehrheit der Wissenschaftler. Diese Wissenschaft sollten Sie wirklich ernst nehmen – die Medien tun das schliesslich auch alle durchs Band weg.

Und, falls sie doch an diese (und andere) küstennahe Orte reisen wollen: Sehen Sie zu, dass Sie bei der Ankunft nicht genau so ertrinken wie vor Ihnen schon hunderttausende. Sollten Sie aber schon dort gewesen sein diesen Sommer (oder in einem der letzten Jahre): Überprüfen Sie bitte, ob Sie nicht längst unbemerkt ertrunken sind.

Spüren Sie Unwohlsein beim Lesen dieser Zeilen? Diese kognitive Dissonanz lässt sich eigentlich nicht auflösen. Das Bielefeld-Syndrom nimmt sich dagegen geradewegs harmlos aus.

Alle Physiker dieser Welt wissen es: Schmilzt Eis, das auf Festland liegt, steigen die Meeresspiegel. Die führendsten und überragend­sten Kapazitäten aus Physik, Wissenschaft und Forschung lehrten uns schon vor etwa 65 Jahren, dass infolge der Eisschmelze diese (und andere) Inseln seit bald 40 Jahren zwei Dutzend Meter unter dem Meeresspiegel liegen müssen; so stand New York schon 1987 bis zur 2. Etage im Meer. Man muss halt nur genau hinschauen. Die Werte für heute liegen bei: Malediven = 65 Meter UNTER Meeresspiegel. Ein echtes Taucherparadies eben. New York = 55 Meter UNTER Meer. Die waren klug und haben vorausschauend schon früh beachtliche Hochhäuser gebaut.

Zahlen kommen weiter unten im Text – zunächst aber etwas Polemik.

Das Eis ist zwar weg und Eisbären ertrinken angeblich jämmerlich (passende Fotos werden von KI gelegentlich nachgeliefert) – aber das dazugehörende Schmelzwasser fehlt irgendwie. Der bis 1987 prognostizierte weltweite Anstieg würde reichen, um die Fläche der Schweiz mit einer 175 km hohen Wassersäule zu bedecken. Aktuell wäre diese Säule etwa 565 km hoch (die internationale Raumstation ISS fliegt in einer Höhe von ca 400 km). Wenn das Schmelzwasser nicht von namhaften Trinkwasserabfüllern heimlich aufgefangen und eingelagert wurde, lässt sich diese überdimensionierte kognitive Dissonanz nur dann auflösen, indem man das Weltbild der flachen Erde bemüht: Das Wasser aus geschmolzenem Eis tropft einfach vom Rande der Erdscheibe in ein noch unentdecktes, geheimes Reservoir, ohne dass die Meeresspiegel merklich erhöht werden. Hätte man jetzt auch früher drauf kommen können. Allerdings fragt sich dann, welchen Sinn Aussagen dieser global höchst angesehenen Wissenschafts­koryphäen und deren Konsensgefolge ergeben. Ist der einzige Sinn, erfundene Katastrophenszenarien zu monetarisieren und die Menschheit in die völlige Diktatur zu führen?

Kognitive Dissonanz führt auch dazu, dass man das Gefühl bekommt, verrückt zu werden. Hält dieser Zustand über einen längeren Zeitraum an, dreht die Menschheit eben kollektiv durch – da das Korrektiv ja auch verrückt geworden ist. Anwesende wie immer ausgeschlossen. Fehlendes Korrektiv, hinweggebrüllte Fundamente, Denkverbote und Zensur: Wir sind dadurch die idealste Manipuliermasse aller Zeiten. Einer Menschheit, die ohnehin am Rad dreht, kann man auch problemlos noch weitere Fantasieprodukte aufs Auge drücken – am besten „Erlösungsprodukte“, „Prophylaxeprodukte“, „Abwehr- und Bannprodukte“, „Passierscheine für Gesunde und Regimetreue“ – Oberbegriff: Ablasshandel. Das hat schon immer funktioniert, und das Zeugs nannte sich früher nicht Zertifikate, sondern u.a. Hasenpfoten, Amuletten, Säuglingstaufe oder Heiligenbildli. Im Film von 1967 „Fantômas bedroht die Welt“ wird eine Steuer für das Recht auf Leben für Reiche erhoben. Und gemäss Anarchisten sind wir ja alle reich.

Anhänger des Glaubens an die Evolutionslehre müssen rechnerisch gesehen deutlich mehr Glauben aufbringen, als was für einen Glauben an Gott und die Bibel vonnöten wäre. Die überragende Mehrheit der Menschheit glaubt also gern und sehr konsequent an Dinge, die weit über Religion hinausgehen. Das ist eigentlich Energieverschwendung sondergleichen.

Zu glauben, man sei auf bestimmten Inseln im Urlaub gewesen, obwohl man weiss, dass man unmöglich da gewesen sein kann wegen dem angestiegenen Meeresspiegel durch das viele Schmelzwasser: Wer den Menschen solches glaubhaft machen kann und sie in finale Hysterie zu versetzen vermag, der benutzt Zauberei; Zauberei und Hypnose in einer Form, die nicht umkehrbar und (Chapeau!) selbstverstärkend wirkt. Dumm nur, dass es hierbei nicht um einen flüchtigen Jahrmarkt-Trick geht – oder um einen räumlich begrenzten Geisterbahneffekt; sondern um eine apokalyptisch anmassende Unterjochung der gesamten Menschheit. Um auf die Bibel und das dem Menschen aufgetragene selbständige Denken zurückzukommen: Es gibt nur eine einzige Gestalt, welche die Menschheit seit deren Anbeginn unfrei und unterjocht sehen will.

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Betrachten wir nun den durchschnittlichen Meeresspiegel:

- Inzwischen hat man den 1959 prognostizierten Anstieg der Meeresspiegel elegant vergessen. Wir haben festgestellt, dass die Prognose zu 98% falsch war. Daraus folgt, dass die Klimasensitivität von CO2 tatsächlich unbekannt ist – bzw. sie ist unbequem niedrig und ohne grossen Belang (vgl. Enquete-Bericht).

- In den letzten 18‘000 Jahren stieg er mit einer durchschnittlichen Rate von 66 cm pro 100 Jahre.

- 1850 war das kälteste Jahr der Menschheit, und es wird von Klima“wissenschaftlern“ auffallend gerne als Referenz- und Idealjahr verwendet. Kurz vorher sanken die Meeresspiegel; seither steigen sie wieder. Der arktische Magnetpol wandert seit 1850 rasch - ein zwölftel Polsprung ist schon geschafft.

- Von 11‘000 bis 8‘000 v. Chr war ein Anstieg der Meeresspiegel um 15.5 Meter pro 1‘000 Jahre (155 cm p 100 Jahre) normal. Damals noch ganz ohne böses anthropogenes CO2.

- Als der Mensch auftrat (ungefähr) etwa 7‘000 v. Chr, flachte der Anstieg drastisch ab auf etwa 375 cm in 7‘000 Jahren (5,35 cm p 100 J.).

- Laut Stefan Rahmstorf (vom 22. Feb 2016) beträgt der aktuelle Meeresspiegelanstieg 3 mm/Jahr – was auf 100 Jahre 30 cm entspricht.

- Auch nach dem hohen Szenario des IPCC wird der Anstieg durchschnittlich etwa so verlaufen wie schon vor 9‘000 Jahren – diesmal allerdings MIT den Menschen UND mit dem angeblich so einflußstarken Treibhausgas CO2. Zwischen 18‘000 vChr und 7‘000 vChr war der Anstieg bei 105 cm p 100 J.

Wir halten fest:

- Der Meeresspiegel steigt also in Raten, die ohnehin seit dem Beginn des Holozäns Norm sind. Also auch ohne das CO2 stiegen die Meeresspiegel wohl genauso wie aktuell und prognostiziert. Das heisst: Es findet genau Nichts statt, was man bewirtschaften könnte. Die Erderwärmung ist zudem nur unwesentlich dem CO2 geschuldet, sondern anderen Faktoren, die aber niemals gewichtet werden wie zBsp drastische Abnahme des Erdmagnetfeldes und möglicherweise bevorstehende Umpolung.

- Die letzte Umpolung anlässlich des Laschamp-Ereignis vor rund 41‘000 Jahren fiel übrigens praktisch zusammen mit dem letzten bekannten Gesamtausbruch der phlegräischen Felder.

- 66 cm pro 100 Jahre ist seit 18‘000 Jahren durchschnittlich der Normalfall. Wir haben heute die Hälfte dieser naturgegebenen Rate und drehen buchstäblich durch. Eher sterben die Menschen an durch Hypnose ausgelösten Panikattacken als an der Wirklichkeit.

Dies hier findet statt:

- die Prognose des IPCC sagt heute genau das voraus, was wir seit 18‘000 Jahren sehen. Diese „Forschung“ kostet Dutzende Milliarden.

- gezielte Schreckung der Bevölkerung.

- systematisch angelegte Desinformation und Propaganda.

Das ist das Ziel:

- Installation der globalen völligen Diktatur. Niemand soll mehr kaufen und verkaufen können, er habe denn „das Abzeichen“ (Monetarisierung selbst der menschlichen Seele).

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Weiter im Text:

Es genügt inzwischen, ab und an eine Medienmeldung zu streuen wie: „Die klimabedingte Verlängerung des Tages beläuft sich demnach auf etwa 1,33 Millisekunden pro Jahrhundert“ (Quelle: Ein Akademiker der ETH Zürich). Peng. Und wieder wird nachgelegt und Weltuntergangsstimmung verbreitet. Dass die natürliche Änderung der Erddrehung ohnehin die Tageslänge durchschnittlich um ein paar Millisekunden pro Jahrhundert verlängert hat – und wir nicht ansatzweise ausgestorben sind – wer weiss das schon. Und das allseits bekannte GEO wusste voriges Jahr: „Vor 4,5 Millionen Jahren drehte sich die noch junge Erde erheblich schneller als heute. Ein Tag dauerte weniger als zehn Stunden.“ Na – dieser Artikel ist jetzt seit gut einem Jahr im Internet, und keiner hat bemerkt, dass es im Deutschen nicht „Millionen“ sondern „Milliarden“ heissen sollte. Aber immerhin.

Die Gravitation des Mondes sorgt für eine Verlängerung der Tage von etwa 2 Millisekunden (ebenfalls pro 100 Jahre). Die „faktencheckenden“ Medien publizieren jedoch nur den ideologischen paniktreibenden Teil wissenschaftlicher Befunde. Erkennen Sie die perfide Arbeitsweise der Eigentümer der Think-Tanks, der Medienagenturen, von Funk und Presse? Hinten raus kommt „öffentliche Meinung“, Welteinheitsmeinung, Ein-Welt-Meinung („Diese haben eine Meinung und werden ihre Kraft und Macht geben dem Tier“).

Mit dem verschwendeten Geld, welches für die CO2-Hysterie ausgegeben wird bzw. für den Erhalt und das Fortkommen der benannten Akademikerkaste, liesse sich tatsächlich griffiger Umweltschutz betreiben. Spannend wäre auch die Entwicklung von Langzeitspeichern / Saisonspeichern für Energie: Eigentlich ein ultimatives Betätigungsfeld für die letzte no-future-Generation… Doch lieber haut man destruktiv dutzende Milliarden raus zwecks der Umschichtung des Vermögens von unten nach oben. Ausgerechnet Links macht also Kapitalisten maximal reich...

Die gigantischste aller Volksvermögens­umverteilungsaktionen: von diesem Kuchen will die Akademikerschwemme gerne ganz viel abbekommen. Sonst hätten sie ja nicht zu studieren brauchen und wären einfache Fachkraft (akute Mangellage) oder hochbegehrter Hausarzt (geht zwar nicht wegen konkurrenzverhinderndem Numerus clausus) geworden. Dass sich eine überragende Mehrheit aller Konsens-Wissenschaftler auch noch dazu hergibt, ‘zigtausendweise klimavergiftend von Klimakonferenz zu Klimakonferenz zu jetten um jeweils Benefits und Naturaliendienstleistungen abzuholen: Da ist sie wieder – die kognitive Dissonanz.

Hier die gute Nachricht: Um diesen „Filmriss“ wirklich zu reparieren, reicht die Aufrichtigkeit des Kindes aus der Geschichte „Des Kaisers neue Kleider“.

Und hier die schlechte Nachricht: Dieses System ist zufälligerweise so ausgelegt, dass es nur noch ein globaler Führer „vermag“, die Menschheit zu „erlösen“. Und wer will schon zu den Milliarden „überzähligen“ Menschen gehören? Also her mit dem Abzeichen.

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An die Schweizer Leserschaft:

   Um dem Volk Sand in die Augen zu streuen und Entscheidungen zu manipulieren, verrechnet man sich beim Bund besonders vor Abstimmungen auffallend gerne.

An die Leserschaft aus dem Einzugsgebiet des Kanton Schaffhausen:

   In der Ausgabe zum Nationalfeiertag 2024 hält der Chefredaktor der Schaffhauser Nachrichten ausgerechnet dieser oben beschriebenen Wissenschaft tapfer den Steigbügel und weiss Kritiker pauschal als Verschwörer zu benennen. Er grenzt damit Andersdenkende aus: Genau das also, was er den rechten Andersdenkenden ja im selben Atemzug vorwirft. Andersdenkende auszugrenzen hat in Redaktionsstuben einzig den Sinn, echten Faktencheck nicht zuzulassen Und weiter rückt er Trump, Orbán, Putin, Erdoğan in die Nähe der grössten Diktatoren, welche von Rechts halt mental benötigt würden (die Zeichensetzung mag in fraglicher Passage verunglückt sein). Putin habe ich immer für einen Vertreter des linken Kommunismus gehalten – vielleicht war Kommunismus aber immer rechts (für die Oberschicht bestimmt). Erdoğan profiliert sich als grössenwahnsinniger Kalif mit religiösen Absichten. Ob er für Rechts-Schweizer und Rechts-Zentraleuropäer ein Vorbild ist, kann ich nicht beurteilen. Kein Wort verliert der Chefredaktor schon wieder nicht über die kriminellen Machenschaften der Schweiz: Schattenfinanz sowie Geldwäscherei und die extreme geliebte und gelebte Nähe zum organisierten Verbrechen und (auch linken) Terrororganisationen. Demgegenüber ist Orbán nun wirklich ein Sängerknabe mit lockigem Haar.

Auch „vergisst“ der Chefredaktor, den wirklich grössten Diktator – die linke „Diktatur 4.0“ - zu benennen. Diese Ablenkungstaktik von „Haltet den Dieb! Dort drüben läuft er!“ ist geradezu typisch für die meisten Medien. Medien sind Oxycontin fürs Volk. In der Aufzählung gingen leider auch die iranische Diktatur vergessen – welche für gefühlt die Hälfte allen Elendes der Menschheit verantwortlich ist -, sowie die chinesische Diktatur. Ob die Europäische Union nicht auch auf dem Weg ist zu einer der grössten Diktaturen zu werden: Leser der Schaffhauser Nachrichten werden das wohl gar nicht erfahren.

In Orbáns rechts-linker (ja was denn nun) Kapitalismus-Sozialismus-Diktaturhölle geht man kostenfrei zum Arzt, und EU-Bürger ab dem Alter 65 fahren kostenlos im ÖV. Etwas, woran die Schweizer Politik lieber geschlossen ersticken würde, als sich aufs Volk zuzubewegen.

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Vorwegnahmen:

- Es ist offensichtlich und zu bemitleiden, dass es in rechten Kreisen Menschen gibt mit phänomenal kruden Ansichten. Die gibt es übrigens auch in linken Kreisen – und das nicht erst seit „Ehrendoktortitel dank Skolstrejk und Bildungsverweigerung“ – von genau da kommen ja die physikalisch grundfalschen und milliardenvernichtenden Behauptungen zur Klimaerwärmung. Zeitungen könnten Aufklärung vermitteln. Stattdessen sind sie unerbittlicher Diener unbenannter demokratieferner Interessens­gruppierungen und verbreiten hemmungslos Ideologien.

- Ich spreche mich NICHT gegen Umweltschutz aus.

Feststellungen:

- Eine IPCC-Prognose, die heute nichts anderes mehr in Aussicht stellt als das, was man seit 18‘000 Jahren kennt und erwarten kann: Warum wird damit immer noch totale Weltuntergangs­stimmung verbreitet? Warum werden weiterhin schlimmste Feindbilder aufgebaut? Warum löst sich die vereinigte Klimalobby nicht einfach auf und zahlt Dutzende Milliarden zurück? Und: Warum merken das die investigativ-faktencheckenden Medien allesamt nicht? Meeresspiegelstände und Tischtennistische zu überprüfen sollte jetzt nicht allzu schwierig sein.

- Je höher die Mediensteuer; oder je teurer das Zeitungsabo; oder je höherwertiger die Weinflaschenetikette – umso mehr ist man geneigt, den Inhalt als qualitativ hochwertig anzuschauen. Auch wenn das Gegenteil der Fall wäre. Man kann ja unmöglich zugeben, dass man sich geirrt haben sollte. Man fühlt sich bestens informiert – je teurer die Medien werden, umso mehr. Das kann man etwas spitz wie folgt zusammenfassen: Die Echokammer der Gehirngewaschenen (Anwesende wie immer ausgenommen).