Gewidmet allen, die vor dem zu Bett gehen einen Krimi brauchen. Einen superharten Thriller.
Die Klimasensitivität von CO2 ist tatsächlich immer noch nicht bekannt. Sie wird jedoch zunehmend kleiner eingeschätzt. Die Vorgaben aus dem Pariser Abkommen sind damit wohl bereits erfüllt. Trotz weiter steigendem CO2.
Das wird zehntausende einkommenslose Wissenschaftler geben. Ob damit aber auch brauchbare Fachkräfte freiwerden? Die Menschheit wird ihr Geld zurückwollen. Und den Klebstoff.
Im Januar 2022 ereignete sich ein extremer Vulkanausbruch vor Tonga 150 Meter unter dem Meeresspiegel.
Nie war eine Aschewolke höher.
Seither hat die Atmosphäre Stratosphäre 10% mehr Wasserdampf. Wasserdampf ist das stärkste Klimagas. In grossen Höhen verstärkt er die Erwärmung mutmasslich erheblich.
Die momentanen Wärmerekorde und Niederschlagsmengen könnten durchaus auf dieses Vulkan-Ereignis zurückgeführt werden.
Die Elite bucht es aber ausschliesslich aufs CO2, von welchem die Sensitivität noch immer nicht bekannt ist. Notfalls biegt man auch noch Temperaturkurven um 5 bis 10 Grad nach oben.
Schon vor Jahren monierte ich:
Für unsere Ortschaft werden die Temperaturen seit Jahrzehnten um bis zu 5,5°C höher angegeben als real (zentimeterdicke Eisschicht bei angeblichen Tiefsttemperaturen von plus 2,5°C). Eine Korrektur des Algorithmus, den man offensichtlich bei meteoschweiz (nicht: srf meteo - da aber offenbar auch) selbst nicht kennt, wird verweigert.
Erinnert an die wundersame Geheimrezept-Hockeystick-Kurve von Michael E. Mann :-)
Korrektur am 10. September 2023